Vom 14. bis 17. Mai 2024 werden wieder mehr als 18.000 Besucher:innen in den Leipziger Messehallen zur OTWorld erwartet. Bei fast jeder/jedem von ihnen ist das Smartphone ein treuer Begleiter, das nicht nur zum Nachrichtenschreiben und Telefonieren gut ist, sondern auch die aktuellen Informationen der Branche parat hält.
Das Bundesgesundheitsministerium hat jüngst die Zahlen zu den voraussichtlichen Finanzergebnissen der GKV für das Jahr 2023 veröffentlicht.
U. Hafkemeyer1, C. Kramer2, K. Werner2, Ch. Gäher3, T. Mielsch3, J. Siebeneck4, M. Siebels4
Die dynamische Unterschenkelorthese nach Hafkemeyer wird seit etwa 2006 erfolgreich bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit neuroorthopädischen Krankheitsbildern (cerebrale Bewegungsstörungen wie unilaterale oder bilaterale Cerebralparese/spastische Hemiparese, Diparese, Tetraparese) eingesetzt sowie bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen (hereditäre moto-sensorische Neuropathie [HMSN], Multiple Sklerose [MS], Muskeldystrophie etc.), aber auch bei Patienten mit Syndromerkrankungen (Spina bifida, Down-Syndrom, Arthrogryposis multiplex congenita [AMC], Dravet-Syndrom, Autismusspektrum-Störungen, Triple-X-Syndrom etc.). Bei all diesen Krankheitsbildern geht es in erster Linie um die Korrektur der Fußfehlstellung, um Wachstumslenkung und um die Vermeidung oder das zeitliche Hinausschieben einer möglichen Operation sowie um die Verbesserung der Gangqualität, der Gangsicherheit und der Gangdynamik. Mit verschiedenen Versorgern aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurde diese Orthese ständig weiterentwickelt und individualisiert. Sie kann inzwischen hochindividuell an die jeweiligen Befunde angepasst werden. Zu den Versorgern gehören in erster Linie die Firmen Technische Orthopädie & Rehatechnik Kramer GmbH & Co. KG (Papenburg), Sanitätshaus Gäher GmbH & Co. KG (Münster) sowie Siebeneck Orthopädietechnik GmbH (Münster).
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Das deutsche Gesundheitswesen muss beim Thema Nachhaltigkeit nachsitzen. So lautet das Fazit einer vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in Auftrag gegebenen Studie zur Nachhaltigkeit.
Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) vertritt rund 4.500 Betriebe in Deutschland und ist für die Ausgestaltung des Berufsbildes verantwortlich. Damit hat jeder und jede Orthopädietechniker:in im Laufe seines bzw. ihres Berufslebens direkt oder indirekt mit dem Verband zu tun. Doch was macht dieser Spitzenverband genau? Und warum sollten sich schon junge Leute dafür interessieren?
Das Kompetenzzentrum Orthopädieschuhtechnik (KomZet O.S.T.) hat am Standort Hannover ein Bewegungs- und Haltungsanalyselabor eingerichtet.
Unter dem Motto „Cutting Edge for Science and Family“ findet vom 25. bis 27. April 2024 die Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e. V. (VSOU) in Baden-Baden statt. Einen Raum für den Wissensaustausch zwischen Expert:innen aus Technik, Therapie und Medizin schafft der Tag der Technischen Orthopädie (TTO), der im Rahmen der Tagung bereits zum elften Mal stattfindet.
Der Schauspieler und ehemalige Bodybuilder Ralf Moeller wirbt in einer gemeinsamen Aktion mit dem Textilunternehmen Hans-Schäfer-Workwear für das Handwerk.
Am 28. August beginnen in Paris die Paralympics 2024 – für alle teilnehmenden Sportler:innen ein besonderes Ereignis, insbesondere für die Athlet:innen des Gastgeberlandes Frankreich. Zu ihnen gehört auch Abel Aber, der davon träumt, in der Disziplin „Kanu-Sprint“ die Goldmedaille zu gewinnen.
Nach einem Motorradunfall wurde John McFall mit 19 Jahren sein rechtes Bein oberhalb des Knies amputiert. Seitdem hat der Brite eindrucksvoll gezeigt, was mit moderner Hilfsmittelversorgung alles möglich ist.
Rund 60 Schüler:innen des Max-Born-Berufskollegs nahmen Mitte Februar an einer Ski-Fortbildung teil. Diese fand in der Gemeinde Ahrntal in Südtirol statt – über 900 Kilometer entfernt von Recklinghausen.
2024 fungiert Frankreich als offizielles Partnerland der OTWorld. Mehr als 25 französische Aussteller präsentieren sich an Einzelständen sowie am französischen Gemeinschaftstand. Seit Jahren gehört auch der Verband „Syndicat National de l’Orthopédie Française“ (SNOF) zu den Partnern der OTWorld.
Zum 15. April 2024 haben sich der AOK-Bundesverband sowie die AOKs Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordost, NordWest, PLUS für Sachsen und Thüringen sowie Sachsen-Anhalt dem Pilotprojekt E‑Verordnung für orthopädische Hilfsmittel unter der Leitung des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) angeschlossen.
Nach 17 Jahren an der Spitze des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) ist für Dr. Meinrad Lugan Schluss. Der Vorstandsvorsitzende stellte sich bei der Mitgliederversammlung Mitte April nicht mehr zur Wiederwahl.
Das deutsche Gesundheitswesen muss beim Thema Nachhaltigkeit nachsitzen. So lautet das Fazit einer vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in Auftrag gegebenen Studie zur Nachhaltigkeit.
Antrag abgelehnt. So simpel diese zwei Worte klingen, so komplex und langwierig können die Prozesse sein, die davor und dahinter stehen. Während manche Kostenvoranschläge schnell bewilligt sind, brauchen Orthopädietechniker:innen für andere einen längeren Atem. Insbesondere dann, wenn die Versorgung über den Standard hinausgeht. Innovationen – und die sind gerne mal kostspielig – müssen bei den Kostenträgern gut begründet und manchmal auch erst einmal erklärt werden. Die Erfahrung macht Michael Stolle, Orthopädietechniker beim Essener Sanitätshaus Luttermann, täglich. Als „Koordinator Kostenträger Technische Orthopädie“ unterstützt er die Kolleg:innen bei der Antragsstellung und steht im ständigen Austausch mit den Krankenkassen. Vor welche Herausforderungen stellt ihn das? Und wie beugt man Diskussionen und Ablehnungen erfolgreich vor? Das und mehr erläutert Stolle am Beispiel der myoelektrischen Armorthese MyoPro, die Menschen dabei unterstützt, die Funktionen der gelähmten oder geschwächten oberen Extremitäten wiederherzustellen.
Vom 14. bis 17. Mai 2024 werden wieder mehr als 18.000 Besucher:innen in den Leipziger Messehallen zur OTWorld erwartet. Bei fast jeder/jedem von ihnen ist das Smartphone ein treuer Begleiter, das nicht nur zum Nachrichtenschreiben und Telefonieren gut ist, sondern auch die aktuellen Informationen der Branche parat hält.